Guilloches – ornamental patterns of fine, engraved lines – originally adorned precious watches and accessories such as the legendary Fabergé eggs. Graf von Faber-Castell uses this traditional jewelling technique to transform the writing instruments in the Guilloche series into true pieces of jewellery: The precious resin barrel is given a filigree pattern line by line, then further refined in manual lacquering and polishing processes. The Guilloche models are available in many expressive colour variations and in a rhodium-plated finish.
Graf von Faber-Castell – Pen of the Year – Schloss Schönbrunn
Füllfederhalter Pen of the year 2016
Schwarze, meisterlich bemalte Lacktafeln eingesetzt in eine Vertäfelung aus Riegelahorn und mit vergoldeten Rahmen zieren seit 1770 das Vieux-Laque-Zimmer auf Schloss Schönbrunn. Die innige Liebe zwischen Maria Theresia und Franz Stephan findet hier in einem über Jahrtausende perfektionierten Handwerk – der Lackkunst – ihren ganz besonderen Ausdruck. Inspiriert von dieser Geschichte ist der Pen of the Year von Graf Faber-Castell als vergoldete und platinierte Variante erhältlich. Beide Editionen sind mit einer 18 Karat Bicolor Goldfeder ausgestattet, die von Hand eingeschrieben ist. Eine Abschlusskappe schützt den Drehknopf der Kolbenmechanik des Füllfederhalters.
Graf von Faber-Castell | Pen of the Year 2017 | Vikings
Graf von Faber‑Castell präsentiert den Pen of the Year 2017 „Vikings“ – Jedes der einzeln nummerierten Schreibgeräte ist ein Unikat. Der mit einer 18 Karat bicolor Goldfeder versehene Füllfederhalter ist auf 500 Exemplare limitiert. In der Sonderedition ist der Füllfederhalter auf 230 limitiert.
Der Füllfederhalter mit PVD-Beschichtung aus Titan ist mit einer von Hand eingeschriebenen 18 Karat Goldfeder mit Ruthenium Beschichtung ausgestattet.
Von Meisterhand gefertigt und mit erlesenen Materialien ausgestattet, macht der Pen of the Year 2017 die Wikingerzeit auf faszinierende Weise gegenwärtig:
Etwas von dem eleganten Schwung, mit dem ihre berühmten Langboote die Weltmeere durcheilten, teilt sich in jedem Schriftzug mit. Es gilt, eine Entdeckung in die Hand zu nehmen.
Mattgrau geräucherte Eiche – das präferierte Holz für den Bau der Wikingerschiffe – steht in spannendem Kontrast zu der hochglänzenden und im Gebrauch changierenden Metalloberfläche des Füllfederhalters. Ein gräulich schimmernder Rauchquarz ziert die Kappe sämtlicher Schreibgeräte dieser Edition.
Der Faustkeil der Steinzeit, die Pyramiden der Pharaonen – jede Epoche hat ihre Wahrzeichen.
Für die Wikingerzeit sind es die Drachenboote. Manche behaupten, ohne diese Schiffe hätte es die Wikingerzeit gar nicht geben können. In der Tat, es sind Meisterwerke der Schiffbaukunst, die den europäischen Schiffbau für Jahrhunderte prägen sollten. Robust genug, um der hohen See zu trotzen, zugleich flach genug, um weit flussaufwärts zu fahren und tief ins Innere der Kontinente vorzustoßen, sind die außerordentlich beweglichen Langboote ideale Fahrzeuge für Eroberer, Entdecker und Kaufleute. Mit ihren bunt gestreiften Segeln, ihren prächtig geschnitzten Drachenköpfen, ihren Schwänen und anderen Wasservögeln nachempfundenen Linienführung sind sie der Stolz ihrer Besatzungen und eilen wie im Flug über die Weltmeere.
In der Wikingerzeit stellt eine Fahrt aufs offene Meer eine Herausforderung dar, die zu meistern es größten Mut erfordert. Geben die Sterne die Orientierung, dient ein Sonnenstein als Kompass? Mit Wagemut und Geschick gelingt den Wikingern, was eigentlich erst viel später mit weiterentwickelter Navigation möglich sein sollte: Um das Jahr 1000, also 500 Jahre vor Christoph Kolumbus, betritt Leif Eriksson „der Glückliche“ als erster Europäer in „Vinland“ amerikanischen Boden. Archäologische Funde legen nahe, dass es sich um das heutige Neufundland handelt.
Die revolutionäre, zukunftsweisende Bauweise der nordischen Langboote hat Faber-Castell zur Gestaltung des Pen of the Year 2017 inspiriert.
Der Schaft ist dem elegant geschwungenen Rumpf der berühmten Boote nachempfunden und im Geist der epochemachenden Schiffbaukunst der Wikinger mit einer handwerklichen Meisterleistung gefertigt: In den platinierten Schaft werden hauchdünne Plättchen aus Maserbirke eingelegt, deren Zuschnitt großes Wissen und Fingerspitzengefühl voraussetzt.
Durch ein besonderes Verfahren ist es möglich, die sonst aufgrund ihrer schönen Maserung sehr brüchige Maserbirke in feine Plättchen zu schneiden. Hier ist ein Geschick notwendig, das sonst nur bei der Verarbeitung von Edelsteinen Anwendung findet.
Durch eine spezielle Wuchsform mit fest verwachsenen Einschlüssen entstanden, kommt die flämmchen-förmige Äderung bei einem rötlichen Farbton besonders schön zur Geltung. Der warme, nuancenreiche Farbton des Holzes harmoniert wunderbar mit dem in intensiven Rottönen leuchtenden Karneol, der in die Kappe eingelassen ist. Es ergibt sich ein überaus reizvolles Wechselspiel mit der kühl glänzenden Platinierung des Schaftes, in dessen Endstück der Name Graf von Faber-Castell in filigranen Runen graviert ist.
Noch mehr Infos von Graf von Faber-Castell zum Füllhalter der Vikinger auf deren Website.